Projekt Riobamba
Dein Projekt: Ländliche Entwicklung im Hochland Ecuadors
Als Freiwillige*r arbeitest du in Kindergärten, ländlichen Schulen oder Altersheimen mit. Bei kooperativen Veranstaltungen des Ministeriums für ländliche Entwicklung (MIES) arbeitest du im zuständigen Team mit.
Schwerpunkte der Arbeit des Ministeriums für ländliche Entwicklung (MIES) sind Gerontologie, Behindertenarbeit, Projekte für Kinder und regionale ländliche Entwicklungsprogramme in den Dörfern. Als Freiwillige*r arbeitest du je nach Interesse in Kindergärten, ländlichen Schulen oder Altersheimen sowie direkt im Ministerium in der Verwaltung, Organisation und Umsetzung von Projekten in kleinen Dörfern mit. Aufgrund wechselnder Projekte und Zuständigkeiten ist deine große Eigeninitiative gefragt.
Deine Region
Du wohnst in Riobamba, einer mittelgroßen Stadt mit ca. 125.000 Einwohnern, bei einer Gastfamilie. Riobamba ist eine Stadt im Hochland Ecuadors, die im Tal des Flusses Chambo und am Fuß des Vulkans Chimborazo liegt und befindet sich daher in unmittelbarer Nähe zu einigen traumhaften Naturdenkmälern. Weitere internationale Freiwillige wohnen dort und Freizeitangebote sind vorhanden (Sport, Ausgehmöglichkeiten, kulturelle Angebot, etc.).
Du solltest mitbringen
- Große Selbstständigkeit und Flexibilität
- Interesse an ecuadorianischer und indigener Kultur
- Möglichst erste Grundlagen im Spanischen bzw. die Bereitschaft, VOR deiner Ausreise Spanisch zu lernen (zu Beginn gibt es einen Aufbaukurs)
- Bereitschaft, in einer Gastfamilie zu leben
- Bereitschaft, ein Jahr lang einfacher zu leben
- Bereitschaft, im ländlichen Raum zu leben und zu arbeiten
- Freude am Umgang mit Menschen
- ggfs. handwerkliche Fähigkeiten
- Interesse an Menschenrechtsfragen
- Offenheit, Neugier, Höflichkeit, Kreativität
Die Besetzung dieser Stelle steht unter dem Vorbehalt der Fortsetzung der Fördermittelbewilligung durch das „weltwärts“ Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).